Wednesday, November 21, 2007

Impressionen aus Santiago & Bellavista

sieht man sehr selten hier in Zentrum, in den äusseren Stadtbezirken.

in einem Café-Restaurant in Bellavista

Bellavista


Telefonica-Tower

a la playa!!


Endlich mal wieder am Meer, juhuuuu! So ein kleiner Ausflug von Santiago lohnt sich sehr! Um vor dem Smog und Grossstadtstress zu fliehen! :-)
Hab auch gebadet, ist aber seeehr kalt!


In Cartagena, nur eine gute Stunde von Santiago entfernt! Mit Estelle! (Salut:-)!)


Blick von einem Huegel auf die Bucht von Cartagena, Richtung El Quisco und Isla Negra...


Pelikane im Hafen von San Antonio, 15 min suedlich von Cartagena.


Auge in Auge.


...die Chilenen habens mit den Nummern...




Abendlicher Blick auf den verschneiten "Plomo" in Santiago, bei der "Estacion Central", dem Bahnhof.

Cerro la Provincia

auf dem Gipfel!!






Julietta, Roberto, Felipe, Alex

Tuesday, October 30, 2007

Besteigung des "Cerro la Unión"




Sergio und ich auf dem Gipfel!

...Bericht folgt...

Thursday, October 18, 2007

Mendoza, Argentinien 12.-15.10.07

Ich machte einen Wochenendausflug nach Argentinien mit 7 Freunden. Wir fuhren mit dem Bus ca. 8 h einmal quer über die Anden, was auch ziemlich spektakulär ist. Dort gab es viel leckeres Argentinisches Rindfleisch und einen Pferdeausritt in gigantischer Kulisse, da wir in den Ausläufern der Anden ritten und zugleich eine Sicht über die ewig flache und weite argentinische Pampa hatten. Am Sonntag machten wir eine Trekkingtour mit Abseilen von einer 20 m hohen Felswand neben einem Wasserfall in den Bergen. Sehr schön, hab dort auch zum ersten Mal Kondore gesehen, die ruhig und majestätisch um die Gipfel kreisten. Dennoch hatte dieser Ausflug fatale Folgen für Denis - er brach sich dort oben das Bein bei dem Versuch ein Foto zu machen, da er von dem etwas feucht-krümeligen Fels abrutschte, der aber nur ca. 1 m hoch war. Doch das reichte wohl um sich die beiden Unterschenkelknochen zu brechen. Daraufhin mussten wir ihn ca. 4 bis 5 Stunden lang zuruck ins Tal tragen, auf einem Holzbrett fixiert mit Jacken gegen die Kälte und Kletterseilen, das herbeigeholt wurde. Wir mussten ihn mit 6 - 8 Personen teilweise duch den Bach tragen, weil der Pfad zu schmal war und zudem von Kakteen, anderen stacheligen Büschen und Felsen gesäumt war. Im Tal wartete dann ein Krankenwagen, der ihn zu einer 10 min entfernten Medizinstation brachte, wo sie ihm aber die von unseren Guides (des Hostels) angefertigte Schiene aus Metallstangen abnahmen und eine viel schlechtere, lockerere "Schiene" verpassten, so dass er auf der fast 1stündingen Rückfahrt nach Mendoza mehr Schmerzen hatte als bei der Rettungsaktion in den Bergen. Zudem fuhren die argentinischen Krankenwagenfahrer noch rücksichtsloser und ruckeliger, nachdem sie wussten, dass er Chilene ist! Unverschämt. Auch "vergassen" sie, ihn richtig auf der Liege zu fixieren, so dass sein gebrochenes (!) Bein einmal sogar abrutschte, war ihn natürlich riesige Schmerzen verursachte, zumal sie ihm keinerlei Schmerzmittel gaben! Ich war mit einem Guide hinten bei Denis und dachte manchmal er wird bewusstlos vor Schmerz. Im Krankenhaus in Mendoza wurde er dann geröngt, und man sah, das echt beide Knochen komplett durch gebrochen waren! Ich hatte schon direkt nach dem Sturz gesehen, dass sein Bein irgendwie ziemlich unnatürlich nach vorne gebogen war....ahhhh, auaaua...das schmerzt schon beim Hinsehen oder nur drandenken.... :-( Ich kontaktierte sodann die Familie von Denis in Chile per Telefon in einem "Locutorio", = "Telefonierladen" und am Ende kam dabei raus, dass er mit einem provisorischen Gips am folgenden Tag, dieser Montag, nach Santiago, Chile fliegt, um sich dort operieren zu lassen, wo der Standard wohl einiges besser ist, zumindest, wenn man Geld hat, um in eines der 4 sehr guten Hospitäler Santiagos zu gehen. Ich begleitete ihn, da er so etwas natürlich niemals alleine machen konnte in diesem Zustand. Seine Eltern sind mir sehr dankbar dafür und waren sehr froh über diese Hilfe. Sie sind total nett, ich wurde ja auch so herzlich bei ihnen zu Hause aufgenommen während 3 Tagen der Ferienwoche im September, wobei ich auch krank mit Fieber da lag, und sie sich lieb um mich kümmerten.
Der Rückflug nach Santiago war trotz allem spektakulär, denn in diesen 35 min sieht man die schneebedeckten Andengipfel incl. 2 Vulcanen und den Aconcagua, der mit seinen 6962 m der höchste Punkt von ganz Nord-, Mittel- und Südamerika ist!!!

--- einige Fotos von dem Wochenende hat Angela online gestellt unter: http://harvard.facebook.com/album.php?aid=2111812&l=ec9d2&id=30410

Tuesday, October 09, 2007

Denis (blaues T-Shirt) hatte letzten Mittwoch eine Aufführung mit seinem Improvisationstheater-Kurs . War sehr lustig, hier sind ein paar Fotos von diesem Abend mit meinen Freunden:
1. Bild, v.l.n.r.: Elise (Frankreich), Alex, Denis (Chile), Roberto (Mexico), Sandrine (Frankreich), Angela (USA).
2. Bild zusätzlich Felipe aus USA
3. Bild mit Maca (Chile)
4. Bild zusätzlich mit Camille (France)



Thursday, September 27, 2007

hab meine google maps aktualisiert!

Hier nochmal der Link zu meiner Karte: Alex in Chile

Thursday, September 13, 2007

Cerro la Cruz mit Montañismo






aktualisiert!

--> ich habe bei dem Eintrag weiter unten "Mi Universidad - La Católica" hinzugefügt, welche Kurse ich hier besuche!

Wednesday, September 12, 2007

Santiago!

Endlich komm ich mal wieder dazu, ein paar Fotos hochzuladen! Ihr könnt auch auf die Fotos klicken, um sie grösser zu sehen.
Hier sind ein paar ältere... das erste ist in der Metrostation "San Joaquín", der Teil der Uni, in dem ich die meiste Zeit verbringe. (perdón, aber hier gibts kein "Scharf-s" als Buchstaben auf der Tastatur.)

DIE METRO

Die Metro wird hier tagtäglich von ca. 1 Mio Menschen benutzt, ist äusserst sauber, schnell und sicher, dank der vielen "Guardias", also Sicherheitskräften und Kameras...
Es gibt 4 Linien, zu den Stosszeiten kommt fast jede Minute ein Zug! Leider fährt die Metro nur bis kurz nach 23.00 Uhr, denn das ist schon die schnellste Art von A nach B zu kommen. Aber im Vergleich zur Groesse der Stadt finde ich, ist das Metronetz sehr klein, den Rest des Transports übernehmen die Busse (Micros), Colectivos (Taxis mit fester Rute, sehr billig, allesdings muss man diese Rute kennen! denn die steht nirgendwo!) und normale Taxis, die auch recht billig sind.
Wen's interessiert, hier kann man einen Blick auf die Metro- und Buslinien werfen:
http://www.transantiagoinforma.cl/pdf/Mapa_General.pdf

Ich werde zu Hause mal noch ein paar Bild-Impressionen aus der Metro anfügen!


Cerro de Renca im Abendlicht:















Ich auf dem Cerro Santa Lucía:

Tuesday, August 28, 2007

Link nach Chile!

Alex in Chile :-)
--> hier könnt ihr euch bei GoogleMaps auf der Satellitenkarte anschauen, wo ich wohne, wo meine Uni ist, wie Santiago so aus der Luft aussieht und ich werde Orte neu verlinken, die ich besuchen werde! Evtl. auch mit Photos.

Viel Spass damit!

Monday, August 20, 2007

Snowboarden im Valle Nevado in den Anden!

Wow! Letzten Freitag (17.08.) war ich in den Anden Boarden! Es war eine Ausfahrt, die von der Uni aus für Austauschstudenten organisiert wurde und somit war es relativ günstig, was aber nicht bedeutet, dass es billiger als in Europa ist. Skifahren ist hier natürlich etwas sehr exclusives, also ein Sport für die Oberschicht. Aber als Studenten konnten wir für 25.ooo Pesos (ca. 35 Euro) daran teilnehmen, inclusive Transport, Skipass, Leihboard/ski. Extra musste ich noch Hose und Schneebrille ausleihen (für ca. 12 Euro). Wenn man nicht Student ist, ist alles noch viel teurer!!
Meine chilenischen Freunde (Mauricio, Maca, Denis) von der Uni sind auch mitgefahren, da diese in der "Cómision de Acogida" sind, diese studentische Organisation plant die Ausflüge für Austauschstudenten und hat einige Willkommensveranstaltungen gemacht, wie z.B. eine Tour über den Campus, zwei Willkommenspartys,...

Da hier öfters einiges recht chaotisch abläuft mussten wir etwas länger als geplant auf den Bus warten, der uns von Santiago ins Skigebiert fahren sollte... Statt um 07.30 fuhren wir erst um 8.30 los. Da es ca. 60 Teilnehmer waren, gab es mehrere Kleinbusse à ca. 20 Personen, da grosse Busse nicht die engen Serpentinen hochfahren können. Die 3 chilen. Freunde, ein Deutscher (Simon), ein Amerikaner (Ramses) und ich hatten dann das Glück in einem sehr bequemen Auto (mit 7 Sitzen) diese kurvige Strecke hochgefahren zu werden. Kurz vor der Schneegrenze gab es eine Strassenkontrolle, ob man auch Schneeketten dabei hat. Da unser Fahrer diese wohl nicht dabei hatte, mussten wir dann nochmal ein Stückchen bergab fahren, um diese dort am Strassenrand für einen Tag auszuleihen. Naja, also im Endeffekt kamen wir so um 11.00 Uhr an und waren nach dem Ausleihen der Boots & Boards um 11.30 auf der Piste. Da die anderen 5 noch nie Ski gefahren sind, nahmen sie an einem Anfängerkurs teil und ich traf mich mit Max, der auch ins Valle Nevado gefahren war (jedoch selbst, da er an der Uni de Chile studiert). Wir fuhren fast alle Pisten, auch die schwarzen, was richtig Spass machte! Mit dem Board kam ich auch gut zurecht, war super!


Das Panorama war genial, man sah viele Gipfel, einer davon ist über 5.400 m hoch!! Und von höchsten Lift aus konnte man Santiago ein kleines bisschen sehen, aber eigentlich war die Stadt von einer bräunlichen Smoghaube verdeckt! Igittigatt! Hinter der Stadt, am Horizont war sogar die Küstenkordilliere (Cordillera de la Costa) zu sehen, die zur Zeit auch etwas Schnee hat, was sehr, sehr ungewöhnlich ist! Der höchste Lift geht bis auf 3.600 m hoch, deshalb hab ich auch gegen Ende etwas Kopfweh bekommen... Bis um 17.00 Uhr sind wir gefahren, dann waren wir auch k.o.! :-)







Bei der Rückfahrt musste ich dann dem Fahrer helfen, die Schneeketten wieder runter zu nehmen weil er nicht wusste, wie das geht. Um so "besser", dass wir dazu mitten im Schlamm stehen geblieben waren! ;-)






Aber der Sonnenuntergang war wahnsinnig schön dort oben in den verschneiten Anden! Es gab ein wahrhaftiges "Andenglühen"!!



Posted by Picasa

Tuesday, August 07, 2007

Mi Universidad - La Católica

Mit der Uni bin ich sehr zufrieden, sie ist sehr gross - hat deshalb ein riesiges Angebot an Kursen und ist sehr gut organisiert (was hier echt etwas besonderes ist! das heist, die Kurse fangen pünktich an, fallen nicht einfach so aus, gute Möglichkeiten zur PC-Nutzung an sehr vielen Orten, zum Drucken, Bücher kopieren, Mensen (hier "Casino") an jeder Fakultät,...)!
Sie hat einen schönen Campus "Casa Central", 15 min zu Fuss von zu Hause, wo ich Dienstags und Donnerstags Ökologie habe. Und den Campus "San Joaquín" im Süden der Stadt, von mir 25 min mit der Metro (immerhin ohne umzusteigen), wo ich die anderen Kurse alle habe. Ist riesig und hat viele Fakultäten, Sportplätze und ein Schwimmbad!

Also ich wollte mal noch erzählen, welche Kurse ich besuche:
1) Pathología de Cultivos indem es um Krankheiten von Kulturpflanzen geht, wie Tomate, Zuccini, Salat,...besonders interessant, da ich diese ja auch selbst anbaue und nun weiss, woran es liegt, wenn es ihnen nicht gut geht! Dieser Kurs beinhaltet auch praktisches Arbeiten und einige Ausflüge in die Umgebung, auf Land hinaus! So war ich gestern (12.9.) schon in einem schönen fruchtbaren Tal westlich von Santiago, wo wir einige Krankheiten an Pflanzen beobachten konnten!
2) Ecología = ökologie
3) Quechua - ein Sprachkurs, um die Sprache der Inka zu lernen! Quechua wir heute auch noch im Norden Chiles, in Bolivien, Peru, Ecuador und Kolumbien gesprochen. Macht echt Spass, ist aber auch nicht ganz einfach, vor allem die richtige Aussprache, da sie einige Konsonantan haben, die wir so nicht kennen!
4) Pensadores del Siglo XX = Denker der 20ten Jahrhunderts: hier bekomme ich jede Woche einen Text, über den ich einen Aufsatz schreiben soll! auf Spanisch! Das hilft, meine Sprachfertigkeiten zu verbessern!
5) Montañismo II - machen hier viele Austauschstudenten. Wir lernen den Umganng mit Kletterausrüstung, wie man ein einem Seil hochklettert mit Hilfe von anderen Seilen und Knoten, wie man einen Fluss oder eine Schlucht überqueren kann und machen mehrere Ausflüge in die Berge, auch mal für 2 bis 3 Tage mit Campen in den Bergen! Der erste Ausflug war schon mal ein wunderschöner Aufstieg auf knapp 2000m Höhe direkt am Stadtrand von Santiago! Wir waren aber über den Wolken und über dem Smog mit herrlicher Aussicht!
6) Natación = Schwimmen! in der Selección, das heist Auswahlund da schwimmen die schnellsten der ganzen Uni. Ich versuche, 3 - 4 mal pro Woche zu trainieren, direkt auf dem Campus gibt es ein Schwimmbad für die Uni!

...naechstes mal fueg ich ein paar Bilder der Uni ein!

Saturday, July 28, 2007

Vivo en Bellavista!! :-)

Das ist mein Zimmer: hab auch nen kleinen Schrank, Schreibtisch und BALKON!!Das ist die Sicht von meinem Balkon auf meine Strasse (Bellavista), man kann zwischen den Bäumen bei guter Sicht die Berge etwas sehen :-) !
Das gemeinsame Ess-/Wohnzimmer mit bequemem Sofa und einigen Kunstwerken von Freunden meiner Vermieter:
Ein schöner Blick auf die Berge und eine Kirche, um die Ecke von meinem Haus.


... nun hab ich mein eigenes (Traum-)Zimmer in der Innenstadt gefunden! Ich wohne in Bellavista, ein Kuenstler- und Ausgehviertel, von dem aus ich alles wichtige sogar zu Fuss erreichen kann zB. die Uni in nur 10 min! Um die Ecke hat es wohl auch ein Schwimmbad, Max wohnt auch nur 5-10 min entfernt... Es war ein Glueck, dass ich bei der Infoveranstaltung am Do. Abend für Austauschstudenten gleich Sandrine, eine Biologin gefragt habe, wo sie wohnt; daraufhin hat sie mir ihre WG gezeigt, wo noch 2 Zimmer frei waren und ich war gleich begeistert. Die Vermieter sind Carolina (24) und Emilio (30), beide auch Kuenstler und Studenten, supersimpatico! Sie wohnen auch bald mit in der WG, sie sind noch am Umziehen. Am Abend danach, also gestern, Fr. bin ich dann schon eingezogen. Gestern war dann noch eine Party (hier: carrete) in Providencia (Name dieses Stadtviertels) fuer alle Austauschstudenten in einer coolen Bar, die Bar Sofa.
Heute mittag um 14.00 war ich wieder bei Igors Familie in Renca zu einem wahnsinnig reichhaltigen Mittagessen eingeladen, bin jetzt noch satt! Mit Rindsfilet, 2 versch. Würsten, Hühnchen, Kartoffeln, Salat, EisNachtisch... ja hier isst man viel Fleisch, auch schon morgens zum Fruestueck! WOW!
So, nun muss ich aber aufhören und gehen, denn heute abend feiern wir Yazmins Geburtstag!


Thursday, July 26, 2007

Angekommen...

So, nun bin ich also da. In Santiago de Chile. WOW! Wow, weil mich vieles hier beeindruckt: Da wäre zuerst die Gastfreundschaft zu nennen, denn gleich von Montag morgen an, als mich die Eltern von Igor vom Flughafen abgeholt haben und mich in ihrem Haus so herzlich empfangen haben, habe ich mich hier wohl gefühlt. (Igor hatte ich kennengelernt, da er gerade ein Semester in Stuttgart, im Biologischen Institut machte, er kommt in 3 Wochen zurück nach Santiago.) In dem grossen, gemütlichen Haus mit Patio (Innenhof) samt Nuss-, Orangen-, .. Bäumen wohnt auch eine Schwester von Igor mit ihren 2 süssen Töchtern. Bisher haben sie mich in die Stadt begleitet, entweder mit dem Auto oder zusammen im Micro (die Stadtbusse hier), um mit mir was zu erledigen, so hat mich Yazmin, die juengere Schwester von Igor gestern den ganzen Tag begleitet. Auch weil es (v.a. nachts wohl zu gefährlich ist für mich alleine, gerade hier in dem Viertel Renca). Also die Familie ist so unglaublich nett und gastfreundlich, WOW!
Das ist die Familie:
Der Vater heisst Osman, wird immer El Gordo gennant, die Mutter Magnolia ist Manón, die ältere Tochter la Magnolia, und die Jüngere, la Yazmin hat zwei süsse Töchter: Martina und Amaya (la Maya).

Dies ist die Sicht vom Hügel San Cristóbal, wo ich am 2. Tag mit der Familie war:


Sunday, July 08, 2007

Adios Amigos!

Am Abend des 22. Julis ist es endlich so weit! Ich werde einen Neuen Kontinent entdecken!
Hier werde ich ab und zu von meinen Erlebnissen berichten...

Doch davor wird erstmal noch kräftig gefeiert, und zwar am Sa., den 22. Juli auf dem Campus! Freu mich schon mit euch zu feiern, v.a. da das Wetter endlich mal wieder richtig schön und warm werden soll! Juhuu!
Bis dann!